The Subtle Art of Not Giving a F*ck

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A Counterintuitive Approach to Living a Good Life: Wie der Titel schon andeutet, will sich Manson mit seinem Buch von den üblichen Lebensratgebern abheben. Denn die betonen in der Regel, was man alles erreichen könnte oder sollte – höher, schneller, weiter (siehe bspw. Game Changers). Die Kehrseite ist aber, dass einem dabei ganz deutlich vor Augen geführt wird, was man bislang nicht geschafft hat. Man hat dies und das eben nicht erreicht, ist nicht außergewöhnlich. Und die üblichen (amerikanischen?) Lebensratgeber zielen alle darauf ab, dass man endlich außergewöhnlich sein und alle Ziele erreichen kann.

Manson zeigt in seinem Buch einen anderen Weg zum persönlichen Erfolg auf. Das Buch ist übrigens auch auf Deutsch verfügbar („Die subtile Kunst des darauf Scheißensbei Amazon anschauen), aber speziell bei diesem Buch dürfe es fast unmöglich sein, den „Geist“ des Buches richtig ins Deutsche zu transportieren. Während „to give a fuck“ im englischen vieldeutig ist und der Autor den Ausdruck entsprechend kreativ einsetzt, wird alleine das in der deutschen Sprache schwierig. Mal schauen, ob es mir gelungen ist.

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Generation Z – Schattenseiten der Digitalisierung

Ein kurzer Beitrag zu den Schattenseiten der Digitalisierung inkl. Videolink.

Ein Großteil der Generation Z, die auch als Mobile Natives bezeichnet werden, kann virtuos mit Smartphones umgehen – kein Wunder, sie sind damit aufgewachsen. Wer selbst Kinder hat, der konnte mit Sicherheit beobachten, dass die Kleines es schon im ersten Lebensjahr verstehen, Smartphones zu entsperren, darauf rumzuwischen. So intuitiv ist das System. Und die Kinder sehen von Anfang an, wie viel Zeit Mama und Papa vor den kleinen Bildschirmen verbringen – beim Spazierengehen mit den Kindern oder auf der Sitzbank beim Spielplatz. Die Eltern prägen so schon die Beziehung der Kinder zum Smartphone mit.

Dabei unterscheiden sich die Zler übrigens auch in verschiedenen Merkmalen von ihrer Vorgängergeneration, den Millennials (auch bekannt als Digital Natives), die eben noch nicht mit Smartphones, sondern „nur“ mit PCs aufgewachsen sind. Einerseits gelten viele der Generation Z als Multitasker², können mit bis zu fünf Bildschirmen gleichzeitig arbeiten. Bei Millennials sind es noch zwei Bildschirme, diesbezüglich scheinen Zler eine Art Millennials auf natürlichem Speed zu sein.

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Eisenhower 2.0 oder 7 Wege zur Effektivität

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Welche Einstellungen oder Angewohnheiten haben hocheffektive Menschen?
Einblicke in: „The 7 Habits of Highly Effective People. Powerful lessons in personal change.“ von Stephen R. Covey. Auch in deutsch verfügbar.

Absolut lesenswert, der Autor führt gut durch sein Buch und zwingt einen auch geschickt, über sich selbst nachzudenken. Und er rückt den Mensch – egal ob Mitarbeiter oder Vorgesetzter, Freund oder Familienmitglied in den Vordergrund. Wenn man sich mit den Themen Führung und Selbstorganisation schon beschäftigt hat, werden einem einige Dinge bekannt vorkommen. Diese werden aber oft in einen sehr interessanten Kontext gerückt (z.B. Eisenhower 2.0).

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Atomic Habits: Gewohnheiten verändern

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Wie man mit kleinen Änderungen große Effekte bzw. Ziele erreichen kann.
Einblicke in das Buch „Atomic Habits – Tiny Changes, Remarkable Results. An Easy and Proven Way to Build Good Habits and Break Bad Ones“ von James Clear.

Wer keine Lust auf englische Lektüre hat, ab 21.4. gibt es das Buch auch auf Deutsch – bei Amazon ansehen.

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