Nachdem ich auf der Behördenleiterkonferenz der Polizei Hessen PERMA-Lead vorstellen durfte – und es dann dort als Führungstool fix eingeführt wurde – hier ein paar Hintergründe dazu sowie die fünf Elemente in der Kurzvorstellung – aber anschnallen, ich rede ziemlich zügig (ist wie Speedwatching, ganz im Stil der GenZ 😜)
Selbstkritisch muss ich anmerken: Relationships erkläre ich mittlerweile mit dem Fokus auf psychologischer Sicherheit. Diese zu schaffen, durch Aufbau von Vertrauen, einer Lernkultur und Inklusion trägt maßgeblich zu tragfähigen Beziehungen bei. Vielleicht mache ich ja eines Tages noch selbst ein paar Videos zum Thema.
Herzlichen Dank, lieber Torsten Krückemeier und liebe Polizei Hessen, dass ich dieses Video nutzen darf und ich wünsche Euch von Herzen viel Erfolg auf Eurem tollen Weg!
Hier eine kurze Zusammenfassung, für was PERMA-Lead eigentlich steht. Ausführliche Informationen findet ihr in den Büchern von Dr. Markus Ebner oder auch in meinen Vorträgen und Keynote.
PERMA-Lead überträgt die Prinzipien des PERMA-Modells (Positive Psychologie) auf die Führung und legt den Fokus auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden als Grundlage für nachhaltigen Erfolg. Dieser Ansatz ist nicht nur ethisch sinnvoll, sondern auch strategisch klug, denn die Studienlage belegt zahlreiche positive Effekte.
Die Führungskraft muss „nur“ dafür sorgen, dass die Mitarbeitenden genug PERMA in der Arbeit erleben – wie ein*e gute*r Gärtner*in dafür sorget, dass die Pflanzen ausreichend Dünger (der aus verschiedenen Komponenten besteht) vorfinden. Das heißt übrigens auch: nicht einmal alles überdüngen und sich dann nicht mehr kümmern, sondern regelmäßig düngen 😊! Viele praktische Beispiele zur Umsetzung findet ihr auch in meiner Toolbox.
😊P –Ermöglicht positive Emotionen: Führungskräfte versuchen aktiv positive Emotionen in der Arbeit zu fördern, zum Beispiel in dem sie ihre Mitarbeitenden wertschätzen, mit ihnen lachen oder Raum zum Lachen geben und idealerweise auch selbst gute Laune haben und verbreiten.
💪 E – Fördert individuelles Engagement: Die Führungkraft sollte wissen, welche Stärken die Mitarbeitenden haben und versuchen, diese zielgerichtet so einzusetzen, dass sie viele dieser Stärken in der Arbeit ausleben können.
🤝R – Schafft tragfähige Beziehungen (Relationship): Hier geht es maßgeblich um psychologische Sicherheit, also eine Kultur zu schaffen, deren Basis Vertrauen ist, bei denen bei Fehlern der Fokus auf dem Lernen liegt und in der sich jeder mit seinen Eigenschaften willkommen und wertgeschätzt fühlt.
💭 M – Vermittelt Sinn in der Arbeit (Meaning): Führungskräfte sollten den Sinn der Arbeit, von einzelnen Arbeitsschritten aber auch von Entscheidungen, Veränderung erklären und die Mitarbeitenden so mitnehmen. Dazu gehörte es bspw. auch, die Bedürfnisse anderer Organisationseinheiten zu erklären und den Gesamtsinn mancher Tätigkeiten oder Prozesse aufzuzeigen.
👍 A –Macht Erreichtes sichtbar (Accomplishment): Arbeit hört nicht auf. Jeden Tag gibt es etwas zu tun. Ein klassisches Hamsterrad. Umso bedeutender ist es, sich bewusst zu machen, was man tatsächlich erreicht hat. Diese Selbstwirksamkeit zu verspüren ist bspw. ein wichtiger Resilienzfaktor für Burnout. Die Führungskraft kann entscheidend dazu beitragen, dass die Mitarbeitenden ihre kleinen Erfolge wahrnehmen. Und große Erfolge gerne vor anderen loben und falls möglich auch feiern!
Fazit
Lest die Bücher, fragt einen Vortrag bei mir an, lasst Euch anstecken. Positive Leadership macht wirklich Spaß und tut gut! Wenn ihr weiter am Ball bleiben wollt, schaut auch gerne bei meinem LinkedIn oder Insta vorbei – und vergesst nicht, die Toolbox anzuschauen. Probiert es aus!
🪧2024 stand bei mir auch wieder im Zeichen von Vorträgen rund um mein Lieblingsfachthema: Die Rolle der Polizei bei Versammlungen
🌏Unter anderem war ich bei der Bereitschaftspolizei in Sachsen-Anhalt, den Führungskräften der Polizei Thüringen, der Konferenz der European Police Research Institutes in Amsterdam und auf der Public Order, Crowd Management and Riot Control Conference in Wien.
🎙️Mein Fokus u. a.: Wie wirkt Polizei (Perspektivwechsel) und welches Mindset ist erforderlich (z. B. Kommunkation als Schlüsselelement), um Versammlungslagen professionell zu bewältigen.
💡Was mir als Positive Leadership Coach dabei aufgefallen ist – es gibt Parallelen zwischen dem erfolgreichen Mindset und PERMA-Lead:
☺️ Positive Emotionen: Lächelnde PolizeibeamtInnen wirken direkt auf die Stimmung und verhindern negatives Stereotyping.
💪Engagement: Stärkenorientiertes Führen. PolizistInnen, die Lust auf taktische Kommunikation haben, gut fortbilden und dann machen lassen! Eigeninitiative und authentische Kommunikation ist ein Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Lagebewältigung.
🤝 Relationship: Versuchen, eine vertrauensvolle und ehrliche Beziehung zu den Verantwortlichen aufzubauen, um gemeinsam für eine sichere Versammlung zu sorgen.
💭Meaning: Sinn erklären – heißt hier zu erklären, warum die Polizei was machen wird / gemacht hat.
🍾 Accomplishment: Erfolge wahrnehmen, also auch analysieren warum der Einsatz gut gelaufen ist und die (Wo-)men of the match wertschätzen.
☺️ Menschen sehen. Zusammen wachsen. Was für passende und inspirierende Sätze für eine Strategie, um gute Führung und ein positives Miteinander zu fördern.
👮🏻 Es war unglaublich, welche Energie ich erleben durfte beim Polizeipräsidium Münster. Da tut sich was, da sind viele Polizistinnen und Polizisten, die positive Veränderungen wagen möchten. Genau mein Ding 😍
❓Aber warum diese Stimmung? Ich konnte zwei Aspekte identifizieren: Eine energiegeladene, inspirierende und für das Thema brennende Antonia Linnenbrink mit einem einem super sympathischen und engagierten Team. Aber – und jetzt kommen wir zum entscheidenden Punkt:
💪 Man muss Menschen die Möglichkeit geben, ihre Stärken einzubringen. Und das hat die Präsidentin des Polizeipräsidium Münster getan und dem Team Zeit eingeräumt, ihnen die Plattform eröffnet und sie gezielt gefördert. Es war wirklich ein Fest, Euch gemeinsam zu erleben, denn auch die liebe Alexandra Dorndorf steckt mit ihrer positiven Energie an.
🙏 Es war toll, euch erleben zu dürfen! Danke, dass ich einen kleinen Beitrag leisten durfte und viel Erfolg auf eurer inspirierenden Reise!
Warum ich als Führungskraftvon PERMA-Lead überzeugt bin
Seit 2013 bin ich Führungskräftetrainer an der Deutschen Hochschule der Polizei , leite aktuell am Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei den Fachbereich Führung und Einsatz und habe verschiedenste Führungsfunktionen in der Bayerischen Polizei ausgeübt. Ich setzte mich also schon sehr lange mit dem Thema Führung auseinander, habe zahlreiche Theorien und Studien gelesen und sie im praktischen Führungskontext reflektiert. Doch so spannend viele der Ansätze waren, was mir als Führungskraft und Wissenschaftler gefehlt hat, waren der wissenschaftliche Nachweis der Effekte und / oder die leichte praktische Anwendbarkeit, also eine Operationalisierung dieses „Führungsstils“.
In nur 15 Minuten eine detaillierte Rückmeldung zum eigenen Positive Leadership Verhalten und zur eigenen Erwartungshaltung? Das geht mit dem PERMA-Profiler, einem Online-Testverfahren, das die Kriterien an eine organisationspsychologische Diagnostik erfüllt.
Die Auswertung
Der Auswertebericht ist meiner Meinung nach grandios. Man bekommt einen einen inhaltlich und optisch ansprechenden 13-seitigen Auswertebericht. Dort werden auch die eigenen Ergebnisse im Vergleich zu einem regelmäßig aktualisierten Benchmark dargestellt. So kann man erkennen, in welchen PERMA-Lead Faktoren man bereits gut aufgestellt ist und wo es noch Entwicklungspotenzial gibt.
Das Spannende: Der Profiler ist auch Teil des 360-Grad Feedbacks und anhand der Daten von Selbst- und Fremdeinschätzung konnte eine Studie zeigen, dass sich Führungskräfte zwar selbst besser bewerten, als dies die Mitarbeitenden tun, die Trends sind aber gleich. Das bedeutet, wenn man sich z. B. selbst so einschätzt, dass man beim Fördern positiver Emotionen in der Arbeit noch am meisten Luft nach oben hat, werden die Mitarbeitenden das wahrscheinlich gleich bewerten. So kann man auch anhand der Selbsteinschätzung an den relevanten Bereichen arbeiten.
Profiler: Ausschnitt aus dem Bereich „Positive Emotionen“
Der Bericht hat zudem den Vorteil, dass alles individuell passend zu den Ergebnissen erklärt wird. Dazu werden mehr als 700 verschiedene Textbausteine kombiniert. Und man bekommt zu den jeweiligen Bereichen einen Benchmark, also wie sich in diesem Bereich andere Führungskräfte selbst einschätzen.
Der Test ist allerdings leider nicht kostenlos, da das Entwicklungsteam, die Server, etc. finanziert werden müssen. Es gibt eine Variante, bei der man das Ergebnis gleich selbst bekommt, die würde ich allerdings nur im Zusammenhang mit einem Workshop empfehlen, da es meiner eigenen Erfahrung nach wichtig ist, die Ergebnisse besprechen zu können. Die zweite Variante ist, dass man das gleich zusammen mit einem Auswertecoaching macht, dann bekommt man den Bericht beim Gespräch mit dem Coach bzw. der Coachin.
Wenn ihr eine der Varianten machen wollt, meldet euch bei mir oder bei einem der anderen zertifizierten PERMA-Lead Coaches. Einen Coach in eurer Nähe findet ihr über diese GoogleMaps-Karte. Dann einfach eine Email an die lieben Kolleg*innen unter [email protected] mit der Nummer des Wunschcoaches schreiben und ihr bekommt den Kontakt.
Praktische Tools, um PERMA-Lead in der Praxis umzusetzen findet ihr in meine neuen Toolbox. Hier stelle ich alle Instrumente zur Verfügung, die ich bei Polizeien und Organisationen kennenlernen durfte, über die ich in Fachartikeln gestolpert bin oder die ich selbst (weiter-)entwickelt habe.
Viele weitere praktische Beispiele, für die man keinen Download braucht, gibt es darüberhinaus in meinem Vortrag. Oder – und das macht am meisten Spaß: Maßgeschneiderte Tools selbst entwickeln in PERMA-Lead Workshops
🍎 Gesund führen mit Positive Leadership. Das war der Titel meiner heutigen Keynote beim Gesundheitstag des Polizeipräsidiums Unterfranken.
🔬 Es war mir eine Freude, den Kolleg*innen zu zeigen, welche wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Wirkungen das Erleben von PERMA auf Resilenz und Krankheit haben. Vielen Dank, lieber Dr. Markus Ebner, für Deine tollen Studien.
☺️ Auch haben wir viel PERMA erlebt, gelacht, geschmunzelt, unsere Stärken reflektiert und viele praktische Beispiele besprochen.
👏Und das PP Untefranken hat mit diesem Tag ein ganz großes Zeichen gesetzt: Aktives Fördern positiver Emotionen, viele Vortragende und Sportcoaches (und eine grandiose Organisatorin – Claudia Ernst), die ihre Stärken ausleben konnten, viel organisationsbereichübergreifene Kontakte (Relationship) und ganz viel Sinnstiftung:
👍🏻 Sogar Staatssekretär Sandro Kirchner, MdL hat sich viel Zeit genommen und durch seine Anwesenheit und in seinen Begrüßungsworten die Bedeutung der Gesundheit der Beschäftigten der Bayerischen Polizei unterstrichen!
😊 Eine großartige Veranstaltung, die meinen PERMA-Speicher wieder ordentlich gefüllt hat!
Bild generiert mit KI – in den aktualisierten Versionen der Grafik habe ich der KI auch beigebracht, ein solches Bild auch ohne Gender Bias zu erzeugen.
😊 Positive Leadership PERMA-Lead bei der Polizei? Es freut mich unglaublich, dass sich immer mehr Polizeien dafür interessieren, denn es ist aus meiner Sicht der ideale Ansatz, um gute Führung zu operationalisieren.
🤗 Mich freut es, dass ich einen kleinen Beitrag dazu leisten konnte, dass die Polizei Hessen PERMA-Lead in Zukunft noch intensiver nutzen wird. Warum?
1️⃣ PERMA-Lead ist wissenschaftlich erwiesen effektiv im Hinblick auf Leistung, Wohlbefinden, Reduzierung von Fluktuation, Krankheitstagen und vielem mehr. Und wir brauchen gesunde, leistungsstarke und gut gelaunte Polizist*innen und Polizeichefinnen und -Chefs.
2️⃣ PERMA-Lead ist leicht erklär- und implementierbar. Dank zahlreicher Unternehmen, die positive Leadership bereits nutzen, gibt auch zahlreiche Praxisbeispiele zur Umsetzung, die zum Nachmachen und Adaptieren einladen.
3️⃣ Es gibt tolle Tools, um die Umsetzung von PERMA-Lead zu messen und entsprechend noch gezielt weiterzuentwickeln.
❤️-lichen Glückwunsch Polizei Hessen und von ganzem Herzen für alle Kolleg*innen: viel Erfolg auf Eurem Weg!
Und auch ein herzliches Dankeschön an den Polizeipräsidenten Torsten Krückemeier, der mich zu dieser Veranstaltung eingeladen und im Nachgang auch diesen tollen Artikel dazu verfasst hat.
14 Tage, jeweils 8 Minuten investieren – und dafür seinen Tag bewusst erleben: Die positiven Momente wahrnehmen, wertvolle Beiträge anderer Menschen anerkennen und sich der eigenen Stärken bewusst werden.
Wissenschaftlich fundiert
Und das ganze, wie bei PERMA-Lead üblich, wissenschaftlich fundiert: 95 % der knapp 100 Teilnehmenden berichteten, dass die Übung, die es hier in leicht abgewandelter Form zum Download gibt, eine positive Veränderung und Bereicherung darstellt. Die erste und dritte Frage wurden als relativ einfach empfunden, während die zweite und vierte Frage den größten Erkenntnisgewinn brachten. Im Laufe der Zeit wurde die Übung für viele leichter, und einige begannen, während des Tages bewusst nach Situationen zu suchen, die sie später aufschreiben könnten. Besonders die vierte Frage, die sich auf Stärken konzentriert, hatte eine tiefere Wirkung als eine einfache Stärkenfrage. Viele Teilnehmende erkannten ihre Stärken erst nach einigen Tagen und berichteten von „Ketteneffekten“, bei denen eine erkannte Stärke weitere bewusst machte. Die Übung führte zu einem veränderten Wahrnehmungsfokus und half den Teilnehmenden, sich selbst besser kennenzulernen. Trotz des geringen Zeitaufwands von nur zwei Stunden über zwei Wochen hatte die Übung eine signifikante Wirkung (Quelle: Ebner, M. (2024). Positive Leadership in der Praxis. Facultas. Wien; Ebner, M. (2017). 4-Evening-Questions: A simple tool with a profound effect. Organisationsberatung, Supervision, Coaching, 24(3), 269–282).
Tetris-Effekt
Dabei hat die Übung noch einen spannenden Nebeneffekt: Führungskräfte, die diese Übung absolvieren, werden auch versuchen, bei Ihren Mitarbeitenden Stärken zu erkennen. Das liegt am sogenannten TETRIS-Effekt. Menschen beginnen durch wiederholte Beschäftigung mit einer bestimmten Aufgabe oder Erfahrung, diese Muster auch in anderen Lebensbereichen zu sehen. Der Begriff stammt aus dem Videospiel „Tetris“, bei dem Spieler fallende Blöcke so anordnen müssen, dass sie vollständige Reihen bilden. Menschen, die intensiv Tetris gespielt haben, berichteten, dass sie auch außerhalb des Spiels in ihrem Alltag anfingen, Objekte oder Situationen wie Tetris-Blöcke zu sehen und zu „sortieren“. Für mich persönlich einprägsamer, weil selbst erlebt, würde ich diesen Effekt den Kinderwagen-Effekt nennen. Wer sich mit dem Kauf eines solchen beschäftigt, wird überall nur noch Kinderwägen sehen.
Im unserem Zusammenhang bedeutet das: Wenn Führungskräfte sich mit ihren eigenen Stärken beschäftigen und versuchen diese zu nutzen, richtet sich ihr Fokus automatisch verstärkt auf diese positiven Eigenschaften – auch bei ihren Mitarbeitenden. Dadurch entwickeln sie ein stärkeres Bewusstsein für das Potenzial ihrer Mitarbeitenden und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass es aktiv genutzt wird.
PERMA-Faktoren
Diese Tool zahlt auf fast sämtliche PERMA-Lead Faktoren ein. Man nimmt bewusst positiveEmotionen wahr. Im Kern geht es darum, die eigenen Stärken zu erkennen (Engagement). Dies wird sich durch den Tetris-Effekt womöglich auch auf die Mitarbeitenden auswirken. Man macht sich zudem bewusst, welche Menschen zu positiven Gefühlen beigetragen haben (stärkt tragfähige Beziehungen – Relationship) und man macht sich bewusst, was man erreicht hat (Accomplishment). Ein großartiges Tool!
Download
Die Übung samt Anleitung gibt es hier kostenlos zum Download. Ich wünsche Euch tolle Erkenntnisse mit diesem Tool!
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